Epigraphik des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Einführung in die Inschriftenpaläographie

Münchener Sommerakademie Grundwissenschaften 2015

Ludwig-Maximilians-Universität München

20.–25. Juli 2015

Info Sommerakademie-2015

Dozenten:

  • „roter Faden“: F.-A. Bornschlegel (München)
  • einzelne Module/Exkursionen: R. Baltolu, T. Kohwagner-Nikolai, C. Steininger (alle München), H. Drös (Heidelberg), W. Koch (München/Wien), R. Fuchs (Mainz).

Programm:

15 jeweils zweistündige Einheiten (Wissensvermittlung und praktische Übungen) sowie Exkursionen: Mo.–Fr., 9–18 Uhr

Exkursionen:

Ein zweistündiger Besuch der Münchener Frauenkirche (Grabmal Kaiser Ludwigs d.B. und ausgewählte Inschriften): Do., 9-11 Uhr
Zwei jeweils vierstündige Besuche des Freisinger Doms und des Bayerischen Nationalmuseums (mit praktischen Übungen vor den Inschriftenoriginalen): Mi., 11-13/14-16 Uhr bzw. Fr., 14-18 Uhr

Öffentlicher Abendvortrag: Di., 21.7.15,  18 Uhr

Dr. Rüdiger Fuchs (Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz):
„Wann oder wann nicht? Vom Arbeiten mit frühmittelalterlichen Inschriften“

 

Beschränkte Teilnehmerzahl!
Anmeldefrist für Studierende der LMU München: 30. 4. 2015
Anmeldefrist für Studierende anderer Universitäten: 31. 5. 2015
Teilnahme für Studierende der LMU: frei;  Teilnahmegebühren für Studierende anderer Universitäten: 80 Euro
Voraussetzungen für die Teilnahme / erforderliche Nachweise:
  • Lateinkenntnisse
  • abgeschlossener Grund- bzw. Basiskurs (Schwerpunkt Mittelalter)
  • Motivationsschreiben (1–2 Seiten)
Schriftliche Anmeldung mit den genannten Unterlagen via Email unter:  GHW@lrz.uni-muenchen.de

Jiří Roháček (Hg.), Epigraphica & Sepulcralia 5

Fórum epigrafických a sepulkrálních studií, hg. von Jiří Roháček (Epigraphica & Sepulcralia 5), Praha (Artefactum) 2014.

411 S., zahlreiche s/w-Abb. ISBN978-80-86890-66-1.

Ep&Sep-5

Die 21 Beiträge zum Thema Sepulkralskulptur und Epigraphik erfassen primär die Inschriftendenkmäler Tschechiens und der Slowakei. Mit Ausnahme von zwei Berichten in englischer Sprache und einem Bericht in deutscher Sprache (Günter Donath, Getreu in den Tod – Markgraf Wilhelm I. von Meißen und der „lange Schatten des Kaisers“ S. 91-105) bieten die Beiträge in tschechischer Sprache zum Teil ausführliche „Introductions“ in Englisch. Inhaltsverzeichnis