Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1434, bearbeitet von Susanne Kern auf der Grundlage von Vorarbeiten von Rüdiger Fuchs, Britta Hedtke und Anja Schulz (Mainzer Inschriften 2). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2016. 142 S., 30 s/w Abb., 60 farb. Abb., 2 Grundrisse, ISBN 978-3-95490-141-8, EUR 14,-
Archiv der Kategorie: Neuerscheinungen
Sabine Wehking – Die Inschriften der Stadt Lüneburg (DI 100)
Die Inschriften der Stadt Lüneburg, gesammelt und bearbeitet von Sabine Wehking unter Verwendung der Materialien von Eckhard Michael (Die Deutschen Inschriften 100, Göttinger Reihe 19). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2017. 1072 S., 144 Tafeln mit 256 Farbabb. und 276 s/w-Abb. ISBN: 978-3-95490-231-6. EUR 99,-
Der in zwei Teile gebundene Band enthält die kommentierte Edition von 1012 Inschriften der Stadt Lüneburg aus der Zeit vom 10. Jahrhundert bis zum Jahr 1650. Weitere 133 Kurzinschriften (Jahreszahlen und Kreuzestituli) sind in einem Anhang erfasst. Nur knapp ein Drittel aller Lüneburger Inschriften ist heute noch in den Kirchen, im Rathaus, in den Museen, in und an den Bürgerhäusern der im Mittelalter durch die Saline reich gewordenen Stadt erhalten. Die vielfältige kopiale Überlieferung komplettiert das Bild dort, wo im Laufe der Jahrhunderte Inschriftenträger abhanden gekommen sind.
Die Inschriften spiegeln das Leben der Lüneburger Patrizierfamilien des 15. bis 17. Jahrhunderts, deren Mitglieder in zahlreichen Stifter-, Bau- und Grabinschriften genannt sind, in eindrucksvoller Weise. Einen der Schwerpunkte bildet das Rathaus mit seinen zahlreichen und vielfältigen, innen und außen angebrachten Inschriften, darunter große Programme an den Fassaden, auf Gemälden und geschnitzten Portalen; hinzu kommen noch 24 mit Stifterinschriften versehene Pokale und Schalen des berühmten Lüneburger Ratssilbers. Die Grabinschriften aus der Kirche St. Johannis vermitteln in ihrer Vielfalt einen Eindruck von der Memorialkultur des Lüneburger Patriziats im Spätmittelalter und in der Zeit nach der Durchführung der Reformation. Die reichhaltigen archivalischen Quellen der Stadt erlauben es, in den Kommentaren Einblicke in die Entstehungsprozesse der Inschriften zu geben und Schlaglichter auf Stifter, Auftraggeber und Künstler zu werfen.
Der erste Teil des Lüneburger Inschriftenbandes enthält die Einleitung, die Anhänge, zehn Register zu den Katalognummern, das Literaturverzeichnis und die Abbildungen. Der zweite Teil umfasst den Katalogteil mit der kommentierten Edition der Inschriften. Die chronologisch geordneten Katalognummern bieten eine Wiedergabe der Texte unter Auflösung der Abkürzungen. Lateinische, griechische und niederdeutsche Texte werden übersetzt. Eine Beschreibung des jeweiligen Inschriftenträgers vermittelt einen Eindruck von dem Zusammenhang, in dem die Inschriften stehen. Im Kommentar werden wichtige die Inschrift oder den Inschriftenträger betreffende Fragestellungen erörtert (Verlagsanzeige).
Der Band wird am Mittwoch, den 26. April 2017, um 18:00 Uhr mit einem Vortrag der Bearbeiterin zum Thema „Eine Stadt unter dem Patronat des Friedens – Die Lüneburger Inschriften als Quellen für die Stadtgeschichte“ im Fürstensaal des Lüneburger Rathauses der Öffentlichkeit vorgestellt. (Anmeldung bis 19.4.17 unter swehkin@gwdg.de). – Der Band kann im Rahmen der Präsentation zum Sonderpreis von EUR 79,- erworben werden.
Corpus Inscriptionum Poloniae 10,8
Inscrypcje województwa lubuskiego pod redakcją Joachima Zdrenki. Powiat Krosno Odrzańskie (do 1815 roku), zebrał i opracował Joachim Zdrenka. (Corpus Inscriptionum Poloniae 10,8). Torún (Wydawnictwo Adam Marszałek) 2016. 486 S. mit 275 s/w-Abb. ISBN: 978-83-8019-407-6 . Zł 62,79
Mit dem achten Inschriftenband zur Woiwodschaft Lebus erfasst das polnische Inschriftenunternehmen den Landkreis Crossen an der Oder (Powiat Krosno Odrzańskie). Die 334 Katalognummern mit Inschriften von ca. 1200(?) bis 1815 setzen mit zwölf kopial überlieferten Inschriften ein, ehe sich mit dem Jahr 1475 das erste Inschriftenoriginal – eine lateinische Glockeninschrift mit Gussvermerk in deutscher Sprache (Nr. 13) – nachweisen lässt. Neben der Vielzahl an Glockeninschriften dokumentiert der Band auch eine stattliche Menge an figürlichen Grabdenkmälern, die bald nach der Mitte des 16. Jahrhunderts in Erscheinung treten. Optisch sticht der monumentale Hochaltar der Marienkirche von Krosno Odrzańskie (Crossen) von 1714 hervor, der als reiner Schriftaltar mit Bibelzitaten gestaltet ist (Nr. 198). (FB)
Corpus des inscriptions de la France médiévale 26
Cher. Textes établis et présentés par Estelle Ingrand-Varenne, avec la collaboration de Vincent Debiais, Robert Favreau, Jean Michaud (†), Cécile Treffort. Collection dirigée par Cécile Treffort (Corpus des inscriptions de la France médiévale 26). CNRS Éditions, Paris 2016. ISBN: 978-2-271-08762-1, € 49,-
Der 196 Katalognummern umfassende Band enthält die Inschriften des Departements Cher aus dem Zeitraum vom 8. Jahrhundert bis um 1300. Als bedeutendster Inschriftenstandort erweist sich mit 109 Katalognummern die Bischofsstadt Bourges (Nr. 4-112), wovon 60 die Kathedrale St. Étienne (Nr. 4-63) und 36 das Musée du Berry (Nr. 70-105) betreffen. Von den 28 ältesten Inschriften des Bandes aus dem 8. und 9. Jahrhundert befinden sich allein 24 im Musée du Berry. Während nur drei Inschriften dem 9. bis 11. Jahrhundert zugewiesen werden können, gehören elf Inschriften dem 11. Jahrhundert, 43 dem 12. Jahrhundert und 92 dem 13. Jahrhundert an. Außergewöhnliche inschriftenpaläographische Gestaltungsweisen zeigen knapp ein Dutzend Grabinschriften aus der Mitte des 12. Jahrhunderts in der alten Abteikirche St. Martin von Plaimpied-Givaudins, deren Buchstaben ornamental aufgelöst (Nr. 157) oder mit reichen Verzierungen versehen sind (Nr. 158-166). (FB)
Christine Magin – Die Inschriften der Stadt Stralsund (DI 102)
Die Inschriften der Stadt Stralsund, gesammelt und bearbeitet von Christine Magin (Die Deutschen Inschriften 102, Göttinger Reihe 18). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2016. 495 S., Zeichnungen von 25 Meisterzeichen und 138 Hausmarken, 1 Faltkarte (Grundriss von St. Nikolai mit Grabplatten), 72 Taf. mit 42 Farbabb. und 150 s/w-Abb. ISBN 978-3-95490-143-2. EUR 62,-
Ilas Bartusch – Die Inschriften des Landkreises Freudenstadt (DI 94)
Die Inschriften des Landkreises Freudenstadt, unter Benutzung der von Anneliese Seeliger-Zeiss erstellten Vorarbeiten zum Kloster Alpirsbach gesammelt und bearbeitet von Jan Ilas Bartusch (Die Deutschen Inschriften 94, Heidelberger Reihe 19). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2016. 984 S., 99 Taf. mit 470 s/w-Abb., 3 Taf. mit Steinmetzzeichen und Marken sowie 1 Karte. ISBN 978-3-95490-218-7. EUR 129,-
Der Landkreis Freudenstadt setzt sich aus politisch und konfessionell äußerst heterogenen Regionen zusammen, die am Ende des Alten Reiches zu Württemberg, Vorderösterreich, Hohenzollern, Fürstenberg und anderen, kleineren Herrschaften gehörten. Die daraus erwachsene kulturelle Vielfalt spiegelt sich in den ca. 840 ermittelten Inschriftenträgern deutlich wider, die hier in 475 Katalogartikeln ihre Auswertung erfahren. Mehr als zwei Drittel der Texte ließen sich dabei nach dem Original edieren. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die 130 Grabmäler, deren Inschriften überwiegend an niederadelige und bürgerliche Laien – vielfach auch an Kinder – und zum geringeren Teil an Geistliche erinnern. Besonderes Interesse wecken darunter die Abtsgrabmäler in der Benediktinerabtei Alpirsbach, deren früheste bereits aus dem 12. Jahrhundert stammen. Unter den insgesamt 54 nachweisbaren Glocken datieren die ältesten aus dem 13. Jahrhundert. Die quadratisch angelegte Planstadt Freudenstadt wurde indessen erst im Jahre 1599 auf Veranlassung Herzog Friedrichs I. von Württemberg nach einem Entwurf Heinrich Schickhardts gegründet. Ihre in Form eines Winkelhakens errichtete Kirche versah der evangelische Landesherr mit bedeutenden, vielfach inschriftlich bezeichneten Altertümern fremder Provenienz, unter anderem mit einem Taufstein und einem hölzernen Lesepult aus dem 11. bzw. 12. Jahrhundert. Aber auch der zeitgenössische Bauschmuck des Gebäudes war ehemals ungewöhnlich reich an Bildtiteln, Bibelparaphrasen und Wappenbeischriften. Die katholische Stiftskirche zu Horb am Neckar birgt hingegen noch heute einen außergewöhnlichen Schatz an liturgischen Geräten, deren wertvollste Stücke von Goldschmieden des 15. Jahrhunderts gefertigt wurden. Von geringerer Pracht, in ihren Inschriften aber nicht weniger aufschlußreich ist die Ausstattung zahlreicher Dorfkirchen, wie beispielsweise die umfangreichen Wandmalereien im Langhaus der Eutinger Pfarrkirche, das spätgotische Sakramentshaus zu Oberiflingen oder das der heiligen Agatha gewidmete Flügelretabel zu Dettlingen. Unter den Bauinschriften stechen insbesondere ein Fragment des 1209 von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen errichteten Memorialbaus Königswart und die nach 1308 für den Johanniterkomtur Gottfried von Klingenfels ausgeführte Wappentafel in Rexingen hervor. Daneben haben sich im Kreisgebiet eine Vielzahl von Kleindenkmälern erhalten, die über ehemalige Besitz- und Rechtsverhältnisse, aber auch über die Mentalität der Einwohner Aufschluß geben. (Ilas Bartusch)
Der Band wird am Freitag, den 10. Februar 2017, um 18:00 Uhr im Saal des Stadthauses, Marktplatz 65, in 72250 Freudenstadt, der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit einem Lichtbildvortrag wird der Bearbeiter anhand ausgewählter Inschriften in den Inhalt des Bandes einführen (Anmeldung bis 3.2.17 unter Deutsche-Inschriften@adw.uni-heidelberg.de). – Der Band kann im Rahmen der Präsentation zum Sonderpreis von EUR 99,- erworben werden.
Corpus Inscriptionum Slovaciae 1 – Šariš
Miroslav Čovan, Historické nápisy zo Šariša do roku 1650 (Corpus Inscriptionum Slovaciae 1. Nápisy na Slovensku 1). Martin (Tlačiareň P+M, Turany) 2016. 296 S. u. 171 Farbabb. ISBN: 978-80-972250-3-2. EUR 19,-
[mit Zusammenfassung in deutscher Sprache unter dem Titel: Historische Inschriften aus der Region Scharosch (Šariš) bis 1650, S. 255-258 (Übersetzung von Peter Konečný)]
Der erste Band des jungen Slowakischen Inschriftenunternehmens erfasst in 266 Katalognummern die Inschriften der Region Scharosch (Šariš) im Nordosten der heutigen Slowakei bis zum Jahre 1650. Die ältesten Inschriften sind in Wandgemälden aus dem 13. und frühen 14. Jahrhundert in Groß-Scharosch (Velký Šariš) (Nr. 1, 2) und in Jakobsdorf (Jakubovany) (Nr. 3) überliefert. Zehn Inschriften fallen noch in die Zeit vor 1400, bis zum Jahr 1500 weist das Corpus bereits 43 Inschriften aus, mit reichhaltigen Belegen an Glocken (13) und Kelchen (10). Die erste deutschsprachige Inschrift entstammt einer Glocke von 1486 aus der Egidiuskirche von Bardejov, die in ihrem umfangreichen Text auch den Namen des Gießer, Hans Wagner von Neuendorf, nennt. Die ersten nationalsprachlichen Inschriften finden sich erst in den Jahren 1623 (Nr. 173) und 1640 (Nr. 214). (FB)
Jiří Roháček (Hg.), Epigraphica & Sepulcralia 6
Fórum epigrafických a sepulkrálních studií, hg. von Jiří Roháček (Epigraphica & Sepulcralia 6), Praha (Artefactum) 2015.
526 S., zahlreiche s/w-Abb. ISBN978-80-86890-83-8.
Die 27 Beiträge zum Thema Sepulkralskulptur und Epigraphik behandeln Inschriftendenkmäler von Böhmen, Mähren und Schlesien aber auch der Slowakei und sogar dem finnischen Turku. In dem Sammelband sind die lateinischen und deutschsprachigen Inschriften sehr reichhaltig vertreten und in vielen Transkriptionen und Abbildungen dokumentiert. Einige Beiträge (Miroslav Čovan, Epigrafické a sepulkrálne pamiatky pánov z Brezovice v stredoveku a ranom noveku /Epigraphic and Sepulchral Monuments of the Lords from Brezovica in the Middle Age and Early Modern Period, S. 105-138 und David Pindur, Jezus rzekl… Evangelické sepulkrální památky tolerančního období na Těšínsku / Jesus said… Evangelical Sepulchral Monuments of the Tolerance Period in the Těšín District (Cieszyn Silesia), S. 291-338) bieten chronologisch geordnete Kataloge mit Transkriptionen der Inschriftendenkmäler. Wie in den Vorgängerbänden sind die Beiträge mit ausführlichen englischen Zusammenfassungen versehen (FB).
Walburga Knorr / Werner Mayer, Die Inschriften der Stadt Regensburg III – Der Dom St. Peter 2 (DI 95)
Die Inschriften der Stadt Regensburg III. Der Dom St. Peter (2. Teil 1501-1700), gesammelt und bearbeitet von Walburga Knorr und Werner Mayer (Die Deutschen Inschriften 95, Münchener Reihe 17). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2016. 406 S., 35 Taf. mit 102 s/w-Abb. ISBN 978-3-95490-170-8. EUR 75,-
Ulrike Spengler-Reffgen, Die Inschriften der Stadt Düsseldorf (DI 89)
Die Inschriften der Stadt Düsseldorf, nach der Sammlung und den Vorarbeiten von Katharina Richter bearbeitet von Ulrike Spengler-Reffgen (Die Deutschen Inschriften 89, Düsseldorfer Reihe 8). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2016. 480 S., 48 Taf. mit 98 s/w- und 48 Farbabb. ISBN 978-3-89500-957-0. EUR 75,-
Der Band bietet in 226 Katalognummern die Inschriften der ehemaligen landesherrlichen Residenz- und heutigen Landeshauptstadt Düsseldorf bis zum Jahr 1653, dem Todesjahr des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg, Herzogs von Jülich-Berg. Knapp 60 Prozent dieser Inschriften sind vollständig oder teilweise erhalten, die übrigen in Abschriften oder auf Abbildungen überliefert. Der geographische Rahmen erstreckt sich auf das heutige Stadtgebiet mit einer Reihe von eingemeindeten, ehemals sebständigen Gemeinwesen, darunter Gerresheim und Kaiserswerth. Die dortige Königspfalz, die ehemalige Stiftskirche St. Suitbertus sowie die beiden 1688 abgebrochenen Kirchen St. Georg und St. Walburgis sind bzw. waren mit einer Ausnahme die Standorte der ältesten Inschriften Düsseldorfs (11./12. Jahrhundert). Der zeitliche Schwerpunkt der Überlieferung liegt mit ca. vier Fünfteln des Gesamtbestandes in der Zeit nach 1500. Zu den bedeutendsten Standorten innerhalb des alten Stadtgebiets zählen die ehemalige Stifts- und Pfarrkirche St. Marien/St. Lambertus, die ehemalige Kreuzherrenkirche sowie die ehemalige Jesuitenkirche St. Andreas. Für diese sind zahlreiche Inschriften mit Bezug zum herzoglichen Hof sowie dem Adel und der bürgerlichen Beamtenschaft in dessen Umfeld, darunter auch die Inschriften fürstlichen Totengedenkens in St. Lambertus und St. Andreas, überliefert. Ein herausragendes Beispiel herzoglicher Memorialkultur stellt das 1599 fertig gestellte Epitaph für Herzog Wilhelm den Reichen von Jülich-Kleve-Berg (+1592) dar. Aufschluss über das herzogliche Selbstverständnis und die zeitgenössische Prachtentfaltung bei Hofe geben insbesondere die im Zusammenhang mit der Düsseldorfer Fürstenhochzeit von 1585 überlieferten Inschriften. (Verlangsanzeige)
Der Band wird am Freitag, dem 1. Juli 2016, um 18:00 Uhr im Ibach-Saal des Stadtmuseums der Landshauptstadt Düsseldorf, Berger Allee 2, der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit einem Lichtbildervortrag wird die Bearbeiterin anhand ausgewählter Inschriften in den Inhalt des Bandes einführen (Anmeldung bis 24.6. unter awk@awk.nrw.de). – Der Band kann im Rahmen der Präsentation zum Sonderpreis von EUR 59,- erworben werden.