Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1435 bis 1508, bearbeitet von Susanne Kern auf der Grundlage von Vorarbeiten von Rüdiger Fuchs und Christian König (Mainzer Inschriften 3). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2018. 172 S., 14 s/w Abb., 79 farb. Abb., Broschur, ISBN 978-3-95490-292-7, EUR 14,-
Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1435 bis 1508, bearbeitet von Susanne Kern unter Mitarbeit von Eberhard J. Nikitsch und Michael Oberweis (Mainzer Inschriften 4). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2018. 175 S., 6 s/w Abb., 84 farb. Abb., Broschur, ISBN 978-3-95490-328-3, EUR 14,-
Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt „Mainzer Inschriften“ will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ veröffentlichten, aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diese und die bereits vorliegenden Bände bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung. In den Bänden 3 und 4 der Reihe werden nicht nur zahlreiche Klerikergrabplatten und die Grablege der Erzbischöfe behandelt, sondern auch einige interessante Grabmäler von Laien vorgestellt, die allesamt im Kreuzgang begraben wurden. Exkurse zu verschiedenen Themen sowie ein Glossar ergänzen die monographischen Texte (Verlagsanzeige, modifiziert).