Die Inschriften der Elisabethkirche in Marburg, gesammelt und bearbeitet von Julia Noll, unter Mitarbeit von Eva-Maria Dickhaut (Die Deutschen Inschriften 121, Mainzer Reihe 7). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2025. 360 S., 77 Tafeln mit 260 Abb., Ln. mit Schutzumschlag. ISBN: 978-37520-0891-3. EUR 62,-
Archiv der Kategorie: Neuerscheinungen
Baltolu/Goeth/Steininger – Die Inschriften der Stadt Straubing (DI 119)
Die Inschriften der Stadt Straubing, gesammelt und bearbeitet von Ramona Baltolu, Mirjam Goeth und Christine Steininger. Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2025 (Die Deutschen Inschriften 119, Münchener Reihe 22). 672 S. sowie 77 Tafeln mit 184 s/w und 41 farbigen Abb., Ln. mit Schutzumschlag. ISBN: 978-3-7520-0881-4. EUR 98,–
Der Band widmet sich den Inschriften der Stadt Straubing in ihren heutigen Gemeindegrenzen. Erfasst wurden alle Inschriften bis zum Jahr 1650. Straubing als Zentrum des Gäubodens weist eine lange Siedlungstradition auf. Die mittelalterliche Inschriftenüberlieferung setzt um das Jahr 1300 ein. Das Ensemble um St. Peter in der Altstadt weist mit seinem historischen Friedhof eine große Zahl an
Grabdenkmälern aus dem Bereich des Handwerks und der städtischen Bürgerschaft auf. Neben der Sühnekapelle für Agnes Bernauer ist hier auch das Ensemble der Familiengrablege der Labermair/Dürnitzl an der Frauenkapelle von besonderem Interesse. Die Inschriftenbestände der Neustadt konzentrieren sich auf die heutige Pfarrkirche St. Jakob. Neben dem Totengedenken der Kleriker und Kapellen-stiftender Familien wird auch in einzelnen Bildfenstern, unter ihnen das einzigartige Mosesfenster, das Mäzenatentum der Bürgerschaft, aber auch von Bruderschaften sichtbar. Von besonderem Interesse ist die Kirchenneupflasterung 1614, bei der zahlreiche, ältere Grabplatten durch Bodenplättchen ersetzt wurden, die eine Fortführung des Gedenkens an die Stifter sicherstellen sollten. Ein weiteres Zentrum sind die Grablegen der Straubinger Oberschicht, zum Beispiel der Zeller und der später in den Adel aufgestiegenen Familien der Lerchenfelder, und der Nothafft in der Karmelitenkirche. Straubing weist mehrere bedeutende Steinmetzwerkstätten auf. Unter ihnen ist für das 15. Jahrhundert besonders Meister Erhard zu nennen. Daneben ist es in diesem Band gelungen, Werkstattzusammenhänge mit inschriftenpaläographischen Methoden fassbar zu machen (Verlagsanzeige).
Der Band wird am Donnerstag, 26. Juni 2025, um 19:00 Uhr
im Gäubodenmuseum, Fraunhoferstr. 23, in Straubing der Öffentlichkeit vorgestellt.
Dazu laden ein:
Prof. Dr. Markus Schwaiger, Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München,
Prof. Dr. Bernd Päffgen, Vorsitzender des Ausschusses des Projektes für die Herausgabe der deutschen Inschriften des Mittelalters und der frühen Neuzeit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
München,
Historischer Verein für Straubing und Umgebung e.V.,
Ursula Reichert, Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden.
Der Band kann im Rahmen der Präsentation von den Mitgliedern der regionalen Geschichts- und Heimatvereine zum Sonderpreis von EUR 78,– vorbestellt werden.
Anmeldung per E-Mail: inschriftenkommission@di.badw.de (bis 20.06.2025)
Frese/Horstmann/Wenig – Sakrale Schriftbilder, 2024
Tobias Frese, Lisa Horstmann, Franziska Wenig – Schriftbilder im christlichen Mittelalter. Forschungsfragen und Perspektiven, S. 1-15
Matthias Untermann – Ungeplante Memorialbedürfnisse: Inschriften auf mittelalterlichen Altären, S. 17-45
Katharina Theil – Die Präsenz des göttlichen Logos. Zur Bedeutung der zentralen Gemme mit arabischen Schriftzeichen auf dem Evangeliar aus dem Bamberger Dom (BSB, Clm 4454), S. 47-73
Jochen Hermann Vennebusch – Die Pyxis aus der Neuwerkkirche in Goslar. Gravierte Variationen von Präsenz, S. 75-102
Vera Henkelmann – Leuchterinschriften im Kontext mittelalterlicher Messliturgie. Suggestion und Präsenz von Sakralität im Kirchenraum und ihre memorialen Implikationen, S. 103-131
Lea Pistorius – Von Prophetie zu Parusie. Die Inschriften und ihr Schriftbild im Braque-Triptychon von Rogier van der Weyden, S. 133-161
Lisa Horstmann – Die Darbringung Christi im Gronauer Glasfenster. Zum ikonischen Bedeutungspotential von Pseudoinschriften, S. 163-184
Fiammetta Campagnoli – A Pregnant Silence. Heuristics of the Word and Mediality According to Konrad Witz, S. 185-203
Franziska Wenig – Vor aller Augen: Wie Stifter mittels Inschriften in römischen Apsismosaiken im Gedächtnis bleiben, S. 205-225
Susanne Wittekind – Agnus Dei es immolatus pro salute mundi – Inschriften in katalanischen Sanktuarien und ihr liturgischer Kontext, S. 227-252
Estelle Ingrand-Varenne – Writing on the Burial of Christ in the Twelfth Century: An Absent Presence in the Holy Sepulchre in Jerusalem, S. 253-273
Dennis Disselhoff – Schriftwunder – Eingeschriebene Sakralität im erzählten Kirchenraum. Überlegungen zu Diu vrône botschaft und Texten der Helftaer Mystik, S. 275-293
Autorinnen und Autoren, S. 295-297
Robert Favreau – Bible et épigraphie, 2024
Robert Favreau, Bible et épigraphie. Paris (CNRS-Éditions) 2024. 300 S. ISBN: 9782271152909. EUR 35.
Biblische Zitate oder Anspielungen sind in den Inschriften des Mittelalters Legion. Nahezu alle Bücher des Alten und Neuen Testaments sind vertreten, z. B. auf Phylakterien, die das Wort der Propheten tragen. Manchmal geben die Inschriften auch nur ein Textfragment aus der Vulgata wieder. So finden sich über 1.600 Bibelverse in den mittelalterlichen Inschriften Europas. In anderen Fällen sind es nur einzelne Buchstaben wie Tau, Alpha oder Omega, die eine unvergleichliche Aussagekraft besitzen. Durch ihre Allgegenwärtigkeit in der mittelalterlichen Monumental- und Kunstlandschaft und ihre Subtilität durchdringen diese biblischen Bezüge Bilder oder Räume mit ihrer tieferen Bedeutung. Sie zu erkennen und zu verstehen bedeutet, den Szenen in den Wandmalereien, Stein- und Metallskulpturen und Glasfenstern ihren ganzen Reichtum zu verleihen.
Dieses Buch, eine reiche und faszinierende thematische Reise durch die mittelalterlichen Inschriften Europas, ist nicht nur ein Arbeitsinstrument für alle Historiker, sondern stellt auch das Ergebnis einer langjährigen persönlichen Forschung einem breiteren Publikum zur Verfügung. Jeder Mediävist und jeder begeisterte Leser wird dieses Buch zu seinem Honig machen. (Verlagsangabe, übersetzt mit DeepL.com)
epigraphica & sepulcralia 15 (2024)
Epigraphica & Sepulcralia. Fórum epigrafických a sepulkrálních studií, 15: Proceedings of the 22nd International Session on the Issue of Sepulchral Monuments dedicated to Jiří Roháček, Prague 1–2 November 2023, hg. von Eva Jarošová und Vanda Fouňová. Praha (Artefactum) 2024. ISBN 978-80-53018-00-5. Kč 290,-
Eva Jarošová – Úvodem / Introduction, S. 9-11.
Franz-Albrecht Bornschlegel – Jiří Roháček and the Epigraphical Research and Documentation Centre at the Ludwig Maximilians University of Munich. A Scientific and Personal Relationship, S. 13-22.
Jan Chlíbec – Nedokončená… Sepulkrální díla v Nezamyslicích,
Kladrubech a na hradě Bouzov [engl. Zusammenfassung: The Unfinished… Sepulchral Works in Nezamyslice, Kladruby and Bouzov Castle, S. 23-26], S. 23-45.
Christiana
David Vrána – Several Notes on the Epitaph of Count Sendebald
in Gorze Abbey, S. 49-63.
Milena Bravermanová – Středověké textilie z archeologických výzkumů Pražského hradu se znaky, nápisy a pseudoarabským písmem [engl. Zusammenfassung: Medieval Textiles from the Archaeological Research of Prague Castle with Signs, Inscriptions and Pseudo-Arabic Writing, S. 63], S. 63-76.
Robert Šimůnek – Pohřby v pozdně středověkých testamentech české šlechty [engl. Zusammenfassung: Burials in the Late Medieval Testaments of Czech Nobility, S. 77f.], S. 77-124.
Jan Hanousek – Jan Hrdina – Neznámý epitaf z předhusitské Prahy [engl. Zusammenfassung: Unknown Epitaph from pre-Hussite Prague, S. 125f.], S. 125-150.
Bogusław Czechowicz – Politická propaganda a rodová paměť. Dvě vyobrazení krále Jiřího z Poděbrad ve Slezsku a eschatologické dilema jeho potomků [engl. Zusammenfassung: Political Propaganda and Family Memory. Two Images of King George of Poděbrady in Silesia and the Eschatological Dilemma of his Descendants, S. 151f.], S. 151-164.
Eva Jarošová – Sta Viator! Náhrobní nápisy a jejich formulář na počátku českého raného novověku [engl. Zusammenfassung: Sta Viator! Tombstone Inscriptions and their Form at the beginning of the Czech Early-Modern Period, S. 165f.], S. 165-192.
Miroslav Čovan – Epigraficko-sepulkrálna výzdoba Kostola sv. Jána Krstiteľa v Liptovskom Jáne [engl. Zusammenfassung: Epigraphic-Sepulchral Decoration of the Church of St. John the Baptist in Liptovský Ján, S. 193f.], S. 193-208.
Martina Hrdinová – Nekropole Bechyňů z Lažan v Pičíně [engl. Zusammenfassung: The Necropolis of Bechyňové from Lažany in Pičín, S. 209f.], S. 209-248.
Irmhild Heckmann – Lutherische Bekenntnis-Epitaphien in Mitteleuropa, S. 249-274.
Jiří Brňovják – Karel Müller – Epigrafické a sepulkrální památky v kostele sv. Mikuláše v Ostravě-Porubě mezi realitou a fantazií [engl. Zusammenfassung: Epigraphic and Sepulchral Monuments Between Reality and Fantasy in the Church of St. Nicholas in Ostrava-Poruba, S. 275f.], S. 275-308.
Zdenka Míchalová – Vybavení kaple Všech svatých na zámku v Telči
a pohřeb Zachariáše z Hradce [engl. Zusammenfassung: Furnishings of the All Saints Chapel at the Telč Castle and the Burial of Zacharias of Hradec, S. 309], S. 309-320.
Vanda Fouňová – Vývoj zvonů v Čechách s přihlédnutím k vybraným
příkladům z oblasti Rokycanska [engl. Zusammenfassung: The Development of Bells in Bohemia Regarding Selected Examples
from the Rokycany Region, S. 321f.], S. 321-336.
Judaica
Václav Fred Chvátal – Židovské a muslimské hřbitovy ve Finsku – rozdílný kult, společné osudy [engl. Zusammenfassung: Jewish and Muslim Cemeteries in Finland – Different Cults, Common Destinies, S. 341f.], S. 341-377.
Blanka Soukupová – Osudy židovských hřbitovů během protektorátu Čechy a Morava. Příběhy „neužitečně zabrané plochy“ [engl. Zusammenfassung: The Fate of the Jewish Cemeteries during the Protectorate of Bohemia and Moravia: Stories of the “Useless Space”, S. 379], S. 379-390.
Seznam vyobrazení / List of Illustrations, S. 395-406.
Seznam autorů / List of Authors, S. 409-411.
Franz Jäger, Die Inschriften der Stadt Eisleben (DI 115)
Corpus inscriptionum Hispaniae Mediaevalium 8 und 9
Menor Natal, Elisabeth: Toledo (Ciudad) (siglos X-XV). León (Universidad de Leòn) 2023 (Corpus inscriptionum Hispaniae Mediaevalium 8). ISBN: 978-84-19682-27-7. EUR 42.
Fernández Martínez, Rodrigo J.: Murcia (siglos XII-XV). León (Universidad de Leòn) 2024 (Corpus inscriptionum Hispaniae Mediaevalium 9). ISBN: 978-84-19682-48-2. EUR 40.
Barnau/Čovan – Contributions to the Culture of Latin Inscriptions in Slovakia
Anna Barnau / Miroslav Čovan, Contributions to the Culture of Latin Inscriptions in Slovakia in the Middle Ages and in the Early Modern Period, Hamburg (Dr. Kovač) 2023. ISBN: 978-3-339-13520-9. EUR 64,80.
Das Buch präsentiert Erkenntnisse zur mittelalterlichen und frühneuzeitlichen lateinischen Inschriftenkultur aus dem Gebiet der heutigen Slowakei. Die Autoren zeigen den multidisziplinären Charakter der Epigraphik, der nicht nur für die Geschichtsforschung als solche äußerst relevant ist. Die Epigraphik ist für die Kunstgeschichte von großer Bedeutung, da es sich bei den mit Inschriften versehenen Objekten sehr oft sowohl um immaterielle als auch um materielle Artefakte handelt. Aufgrund der Tatsache, dass viele Inschriften mit sakralen Denkmälern und Architektur in Verbindung gebracht werden, hilft ihre Untersuchung Kirchenhistorikern, Religionswissenschaftlern und Theologen. In Quantität und Qualität dominieren die Inschriften auf verschiedenen Grabdenkmälern. (Verlagsangabe)
Čovan – Historické nápisy z územia Košíc
Čovan, Miroslav: Historické nápisy z územia Košíc do roku 1650. Martin (Tlačiareň P+M, Turany) 2023. ISBN: 978-80-89410-70-5.
Die Edition der historischen Inschriften aus dem Gebiet von Košice (dt. Kaschau im Osten der Slowakei) umfasst 116 Katalognummern vom 13. Jahrhundert bis 1650 . Die lateinischen Inschriften dominieren zu allen Zeiten, ab den 1580er Jahren treten deutschsprachige, ab 1622 nationalsprachige Inschriften hinzu. Dem Katalog der Inschriften (S. 62-188) voran geht ein 60seitiger Einleitungsteil, u. a. zur Geschichte und zum aktuellen Stand der Studie (S. 16-23), zu Košice im Mittelalter und in der frühen Neuzeit aus der Sicht der Epigraphik (S. 24-37), zu den Charakteristika der Inschriften der Region Košice (S. 38-49), zur Paläographie der Inschriften (S. 50-57) und zur Sprache der Inschriften (S. 58-60). Der chronologisch geordnete Katalog wird durch ein Personen- und Ortsregister (S. 191-195) erschlossen. (FB)
Jörg H. Lampe, Die Inschriften des Landkreises Hameln-Pyrmont (DI 118)
Die Inschriften des Landkreises Hameln-Pyrmont, bearb. von Jörg H. Lampe, Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2024 (Die Deutschen Inschriften 118, Göttinger Reihe 25). 544 S. sowie 96 Tafeln mit 307 s/w und 73 farbigen Abb., Ln. mit Schutzumschlag. ISBN: 978-3-7520-0841-8. EUR 62,–
Der Band enthält in 467 Katalognummern die Edition der vom 12. Jahrhundert bis zum Jahr 1650 entstandenen Inschriften des Landkreises Hameln-Pyrmont. Die Inschriften der Stadt Hameln liegen bereits seit 1989 als DI 28 vor. Aufgenommen sind außer den im Original erhaltenen Inschriften auch diejenigen, die nur noch in Abschriften oder Abbildungen vorliegen. Die Inschriften stammen aus 73 Dörfern und kleineren Städten. Die bedeutendsten Standorte sind die Städte Hess. Oldendorf und Bad Münder, das Stift Fischbeck sowie die Schlösser Hämelschenburg und Schwöbber. Die Fischbecker Inschriften belegen die Kontinuität der Gründungsmemoria vom Spätmittelalter bis in die Reformationszeit und tragen zu den Biographien von Äbtissinnen und Stiftsdamen bei. Die Inschriften aus den beiden großen Schlössern lassen ebenso wie die aus kleineren Adelssitzen und Amtshäusern die Lebenswelt des frühneuzeitlichen Adels lebendig werden. Die frühesten Inschriften auf den Tympana von Kirchen illustrieren mittelalterliche Frömmigkeit. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts findet die Gedankenwelt der Reformation Niederschlag in den Texten. Am Ende des behandelten Zeitraums entstand eine Anzahl von Inschriften, weil Häuser und Kirchen nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges neu aufgebaut oder neu ausgestattet wurden. Alle Inschriften werden unter Auflösung der Abkürzungen nach genauer Lesung wiedergegeben. Lateinische und niederdeutsche Texte werden übersetzt. Eine Beschreibung des Inschriftenträgers vermittelt einen Eindruck von dem Zusammenhang, in dem die Inschrift steht. Im Kommentar werden wichtige Fragen erörtert. Ein umfangreicher, teilweise farbiger Tafelteil ergänzt die Edition (Verlagsanzeige).
Der Band wird am Donnerstag, den 14. November 2024 um 18.00 Uhr im Kaisersaal, Bahnhofsplatz 19, 31785 Hameln, mit einem Vortrag des Bearbeiters zum Thema „Von Krokodilstränen und umgefallenen Bäumen – Über die Inschriften im Landkreis Hameln-Pyrmont“ der Öffentlichkeit vorgestellt.
Dazu und zu einem anschließenden Empfang laden ein:
Klaus Arnold, Museumsverein Hameln; Prof. Dr. Jens Peter Laut,
Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen;
Ursula Reichert, Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden.
Der Band kann im Rahmen der Präsentation von den Mitgliedern der regionalen Geschichts- und Heimatvereine zum Sonderpreis von EUR 49,– erworben werden.
Anmeldung bis zum 7.11.2024 unter inschriften@adwgoe.de