Archiv der Kategorie: Allgemeines

Die Inschriften der Stadt Regensburg IV: Das Kollegiatstift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle (DI 110)

Die Inschriften der Stadt Regensburg IV. Das Kollegiatstift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle, gesammelt und bearbeitet von Walburga Knorr und Werner Mayer. Für den Druck ergänzt von Ramona Baltolu und Christine Steininger (Die Deutschen Inschriften 110, Münchener Reihe 21). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2023. 314 S., 34 Taf. mit 100 farb. Abb. ISBN: 978-3-7520-0715-2. EUR 69.

Der vierte Band Regensburgs bietet die Inschriften der Basilika des 875 von Ludwig dem Deutschen gegründeten und 1102 von Heinrich II. wiedererrichteten Kollegiatstiftes Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle und der zugehörigen Pfarrkirche St. Kassian. Neben den Inschriften des Regensburger Domes wird damit der Bestand einer der ältesten, bis heute bestehenden Institutionen der Stadt vorgelegt. Die Inschriften spiegeln dabei die Sondersituation der Alten Kapelle als zum Bistum Bamberg gehöriger Exklave. Der Turm der Alten Kapelle beherbergt eines der ältesten erhaltenen Glockenensembles Bayerns (1247). Im Bereich des Totengedenkens finden sich neben den Grabdenkmälern der Kanoniker zahlreiche Textbelege für Bestattungen von Regensburger Bürgerfamilien. Vielfach sind sie durch Abschriften des späten 16. Jahrhunderts überliefert. Ein Tragaltar des 12. Jahrhunderts und ein Pedum des 16. bezeugen den ehemals großen im Dreißigjährigen Krieg verlorenen Kirchenschatz (Verlagsanzeige).

Der Band wird am Donnerstag, den 12.10.2023, um 17:00 Uhr, in der Alten Kapelle in Regensburg der Öffentlichkeit präsentiert.

Die Inschriften des Landkreises Nienburg/Weser (DI 114)

Die Inschriften des Landkreises Nienburg/Weser, geammelt und bearbeitet von Katharina Kagerer (Die Deutschen Inschriften 114, Göttinger Reihe 23),  570 S., 235 s/w Abb., 48 farb. Abb., Leinen mit Schutzumschlag. ISBN: 9783752006360. EUR 62,-

Der Band wird in 372 Katalognummern Inschriften aus der Mittelweserregion vom 13. Jahrhundert bis zum Jahr 1650 präsentieren. Der bedeutendste Inschriftenstandort im Landkreis Nienburg ist das ehemalige Zisterzienserkloster Loccum. Etwa die Hälfte der rund 100 Loccumer Inschriften, darunter zahlreiche Grabmäler, ist im Original erhalten, die übrigen sind in Handschriften des 17. und 18. Jahrhunderts überliefert und werden teilweise erstmals publiziert. Einen reichen Inschriftenbestand bietet außerdem Nienburg, frühere Residenzstadt der Grafschaft Hoya. Die übrigen Inschriften, die sich auf die Klöster und Stifte in Schinna, Nendorf und Bücken sowie auf die Dörfer und Flecken des Landkreises verteilen, geben Einblicke in die Selbstrepräsentation von Bürgern, Bauern und landsässigem Niederadel (Verlagsanzeige).

Die Inschriften der Stadt Meißen (DI 113)

Die Inschriften der Stadt Meißen, gesammelt und bearbeitet von Cornelia Neustadt und Martin Riebel unter Mitwirkung von Henning Ohst und Sabine Zinsmeyer (Die Deutschen Inschriften 113, Leipziger Reihe 8). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2022. 2 Bde., Teil 1: Einleitung, Quellen, Literatur, Register, Zeichnungen und Abbildungen; Teil 2: Inschriftenkatalog. 943 S., 99 Taf. mit 78 farb. Abb.,  151 s/w Abb . ISBN: 978-3-7520-0719-0. EUR 120.

Die Inschriftenüberlieferung der Stadt Meißen, die dieser zweiteilige Band in einer kommentierten Edition vorstellt, reicht vom 13. Jahrhundert bis zum Jahr 1650. Ihre Schwerpunkte sind die Bischofskirche im 13./14. Jahrhundert, die fürstliche Residenz im 15./16. Jahrhundert und die Bürgerstadt im 16./17. Jahrhundert. Dominiert wird der Bestand von fast 350 Grabmälern. Eine kleine Zahl an Vasa sacra bezeugt Stiftungen an Kirchen. Daneben spiegeln Gebäudeinschriften die Phasen intensiver Bautätigkeit wieder und geben wie keine andere Quellengattung vielfältigen Einblick in die Lebenswelt von Adligen, Domgeistlichen und Meißner Bürgern (Verlagsanzeige).

Der Band wird am Freitag, den 6.10.2023, um 18:00 Uhr, im Großen Ratssaal, Markt 1, 01662 Meißen, der Öffentlichkeit präsentiert.

Die Inschriften der Stadt Wísmar (DI 103)

Die Inschriften der Stadt Wismar, gesammelt und bearbeitet von Jürgen Herold und Mona Dorn (Die Deutschen Inschriften 103, Göttinger Reihe 22). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2022. 1040 S., 52 farb. Abb., 531 s/w Abb. ISBN: 9783954902514. EUR 99.

Die Inschriftenüberlieferung beginnt in der Hansestadt Wismar in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und umfasst bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts annähernd 800 Objekte. Mehr als zwei Drittel der Inschriftenträger sind Grabplatten. Unter ihnen nimmt die Messingplatte für Herzogin Sophia von Mecklenburg († 1504) eine herausragende Stellung ein. Zahlreiche Altarretabel aus lokalen Werkstätten unterstreichen die Bedeutung Wismars als regionales Zentrum der Skulptur und Malerei im 15. Jahrhundert. Desweiteren präsentiert der Band an größeren Teilbeständen viele Bauinschriften sowie die Inschriften von Glocken, Vasa sacra, Zunftgeschirr und Epitaphien. Unter den Wand- und Gewölbemalereien verdienen die 18 Meter hohe Darstellung der Ahnenfolge Christi in der Nikolaikirche und ein Buchstabenspiel im Heiligen-Geist-Hospital, auf dem in 504facher Weise DEO GRACIAS zu lesen ist, besondere Beachtung (Verlagsanzeige).

Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II (DI 112)

Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II: Altkreis Schwäbisch Hall und Limpurger Land, gesammelt und bearbeitet von Harald Drös (Die Deutschen Inschriften 112, Heidelberger Reihe 20). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2022. 3 Teilbände, 1732 Seiten sowie 295 Tafeln mit 825 s/w- und 98 Farbabb., 2 Pläne und 1 Karte, Leinen mit Schutzumschlag. ISBN 978-3-7520-0680-3. EUR 220.

Der Band enthält in 1518 Katalogartikeln die Inschriften des Altkreises Schwäbisch Hall und des nordöstlichen Teils des ehemaligen Landkreises Backnang von der Stauferzeit bis 1650. Fast die Hälfte der ermittelten Inschriften ist nur mehr kopial überliefert, die Zahl der Erstveröffentlichungen ist mit über 700 Inschriften ausge­sprochen hoch. Mit Abstand wichtigster Standort ist die Reichsstadt Hall mit eindrucksvollen inschriftlichen Denk­mälern des Stadtadels und der selbstbewußten Bürger­schaft. Es folgt das Kloster/Stift Komburg mit bedeutenden Grabmälern und Ausstattungsstücken, dar­unter Antependium und Radleuchter aus romanischer Zeit. Noch vor den Residenzen der Reichserbschenken von Limpurg in Gaildorf und Obersontheim ragt als Inschriftenstandort die Stöckenburger Pfarrkirche hervor, welche den Herren von Vellberg als Grablege diente (Verlagsanzeige).

Präsentation des 20. Bandes der Heidelberger Reihe der Deutschen Inschriften mit Lichtbildervortrag des Vf.:

Fr., 21.04.23, 18 Uhr: Evangelische Stadtpfarrkirche St. Michael in Schwäbisch Hall.

 

Die Inschriften der Stadt Landshut (DI 109)

Die Inschriften der Stadt Landshut, gesammelt und bearbeitet von Ramona Baltolu, Mirjam Goeth, Tanja Kohwagner-Nikolai und Christine Steininger (Die Deutschen Inschriften 109, Münchener  Reihe 20). Wiesbaden (Ludwig Reichert) 2022. 749 Seiten, 76 Tafeln mit 176 s/w und 63 farbigen Abbildungen, Leinen mit Schutzumschlag. ISBN 978-3-7520-0657-5. EUR 110.

Der Band widmet sich den Inschriften der Stadt Landshut in ihren heutigen Gemeindegrenzen. Erfasst wurden alle Inschriften bis zum Jahr 1650. Durch die Lage an der Isar und den an ihrem östlichen Ufer hervortretenden Hofberg bot sich eine ideale Stelle für eine städtische Ansiedlung. 1204 lässt Herzog Ludwig I., der Kelheimer, eine Brücke bauen. Er wählt den Ort als Herzogssitz. Der fürstliche Hof hinterließ seine Spuren auf der Burg Trausnitz und ab dem 16. Jahrhundert auch in der Stadtresidenz. Zeugnisse aus der Epoche der reichen Herzöge finden sich in der Burgkapelle St. Georg. Die Ausmalung der fürstlichen Wohnräume aus der Zeit Wilhelms V. ging beim Brand der Trausnitz verloren. Sie kann über ältere Photographien rekonstruiert werden. Die Stadtresidenz – das älteste Renaissanceschloss nördlich der Alpen – wartet mit einer reichen Ausstattung aus der Zeit Ludwigs X. auf. Sie bietet ein umfangreiches Programm an Deckenmalereien. Kurios wirken die vielen Graffiti aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, mit denen sich Gäste oder Bewohner des Schlosses an den Wänden verewigten.
Höfische Amtsträger treten uns in ihren figürlich ausgearbeiteten Grabmälern in den Kirchen der Stadt heute noch entgegen. Zentrales Gotteshaus ist die erste Pfarrkirche St. Martin– seit 1595 Kollegiatsstiftskirche St. Martin und Kastulus – mit ihrem hohen Backsteinturm. St. Jodok beherrscht den Stadtteil der Freyung, während die Heiliggeistkirche die Altstadt an der Isar begrenzt. In diesen kirchlichen Bauten befinden sich nicht nur zahlreiche Grabdenkmäler nicht nur des höfischen Adels und des Klerus, sondern auch des städtischen Bürgertums. Eine Besonderheit des Landshuter Inschriftenbestandes sind die umfangreichen Beschriftungen an gotischen Bauelementen und Ausstattungsstücken, allen voran der Hochaltar in St. Martin und das Westportal von Heiliggeist mit ausführlichen religiösen Texten in deutscher Sprache deutlich vor Luther.
Geistliche Zentren bildeten auch Klöster. Bereits die Witwe Ludwigs des Kelheimers, Ludmilla gründete als Ort der Grablege die auf der anderen Isarseite gelegene Zisterzienserinnenabtei Seligenthal. Zum Bestand des Klosters zählen die ältesten im Band bearbeiteten Objekte, darunter eine heute im Bayerischen Nationalmuseum aufbewahrte Mitra aus der Romanik. Das ehemals am Fuße des Burgbergs gelegene Franziskanerkloster fiel weitgehend der Säkularisation zum Opfer. Von seiner Rolle als zentrale Grabstätte für zahlreiche Familien der Stadt berichtet heute nur noch eine Abschrift aus dem 18. Jahrhundert, die Aufnahme in den Band fand (Verlagsanzeige).

Präsentation des 20. Bandes der Münchner Reihe der Deutsche Inschriften:

1. Mi., 08.03.23 18 Uhr: Sitzungssaal 1 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Alfons-Goppel-Str. 11, München

2. Mi., 29.03.23, 18 Uhr: Pfarrsaal St. Martin, Martinsfriedhof 225, Landshut

Anmeldung unter: inschriftenkommission@di.badw.de

21. zasedání k problematice sepulkrálních památek, Praha, 3.–4. listopadu 2022, Praha – 21. Sitzung zum Thema Grabdenkmäler, Prag, 3.-4. November 2022

21. zasedání k problematice sepulkrálních památek, Praha, 3.–4. listopadu 2022. tentokrát s oslavou kulatin doc. Jiřího Roháčka – 21. Sitzung zum Thema Grabdenkmäler, Prag, 3.-4. November 2022

Akademické konferenční centrum
Husova 4a, Praha 1 – Staré Město

Programm:

čtvrtek 3. listopadu 2022 (Donnerstag, 03. November 2022)
9.30 Registrace, ranní káva
10.00–10.20 Tomáš Winter (Ústav dějin umění AV ČR) – Úvodní slovo
Ivan Hlaváček
Laudatio
10.20–10.40 Pál Lővei (Research Centre for the Humanities, Budapest) – The Reutilisation of Roman Gravestones in Medieval Hungary
10.40–11.00 Bogusław Czechowicz (Ústav historických věd, Fakulta filozoficko-přírodovědecká Slezské univerzity v Opavě) – Epigrafický archaismus versus primitivismus. Několik poznámek ke vztahu epigrafiky a architektury na konci středověku (přednáška v online režimu)
11.00–11.10 diskuse
11.10–11.30 Juraj Šedivý (Katedra archívnictva a muzeológie Filozofickej fakulty Univerzity Komenského, Bratislava) – Nápisová kultúra Bratislavy v ranom a vrcholnom stredoveku
11.30–11.50 Klára Benešovská (Ústav dějin umění AV ČR) – Kamenná socha Madony s nápisem – výzva nejen pro epigrafiky
11.50–13.00 diskuse, přestávka na oběd
13.00–13.20 Miroslav Čovan (Ústav cudzích jazykov JLF, Univerzita Komenského, Martin) – Epigrafia a jej prínos pre prozopografický a archívny výskum na príklade osobností z Bardejova v 16. a v 17. storočí
13.20–13.40 Olga Miriam Przybyłowicz (Instytut Archeologii i Etnologii PAN, Warszawa) – Wydatki norbertanek na Zwierzyńcu na pogrzeby i nagrobki w najstarszych rachunków klasztornych 1662-1679
13.40–13.50 diskuse
13.50–14.10 Martina Hrdinová (Masarykův ústav a Archiv AV ČR) – Středověké sepulkrálie kláštera obutých augustiniánů v Domažlicích očima barokních klášterních historiografů
14.10–14.30 Jan Oulík (Charita Česká republika) – Putování „Vavákovskou“ krajinou
14.30–15.00 diskuse, krátká přestávka
15.30–15.50 Jan Chlíbec (Ústav dějin umění AV ČR) – Náhrobky a epitafy Italů žijících v českých zemích v období 1500–1620
15.50–16.10 Klára Mezihoráková (Ústav dějin umění AV ČR) – Ztracený epitaf a náhrobník Václava Hájka z Libočan
16.10–16.30 Tomáš Gaudek (Národní památkový ústav) – Epitaf Markéty Pichlerové. Jeho ikonografie a kulturně-historické souvislosti diskuse, přestávka
17.30 Překvapení, gratulace jubilantovi, oslava s tématickým občerstvením nejen pro účastníky konference

pátek 4. listopadu 2022 (Freitag, 04. November 2022)
9.30 Registrace, ranní káva
10.00–10.20 David Vrána (Ústav dějin umění AV ČR) – Nejstarší hroby v katedrále sv. Víta a otázka jejich datování
10.20–10.40 Helena Dáňová (Ústav dějin umění AV ČR) – Středověké malované epitafy ve východních Čechách
10.40–11.00 Marie Ryantová (Ústav archivnictví a pomocných věd historických Filozofické fakulty Jihočeské univerzity, České Budějovice) – Epitaf Viléma z Janovic v Tübingenu
11.00–11.20 Marcin Szyma – Marek Walczak (Instytut Historii Sztuky, Uniwersytet Jagielloński w Krakowie) – The First Chapel and Tomb of St Hyacinth in the Dominican Church in Cracow (přednáška v online režimu)
11.20–12.30 diskuse, přestávka na oběd
12.30–12.50 Blanka Soukupová (Fakulta humanitních studií Univerzity Karlovy) – Židovské hřbitovy jako součást české krajiny v měnícím se pohledu veřejnosti a badatelů. K různorodosti motivací zájmu, k dosaženým výsledkům výzkumu a ke konfliktu mezi odborným i občanským zápalem a společenskopolitickou situací
12.50–13.10 Vojtěch Kessler (Historický ústav AV ČR) – Marie Michlová (Ústav jazyků a společenských věd Fakulty dopravní ČVUT) – Josef Šrámek (Muzeum východních Čech v Hradci Králové) – Hrob známého vojína. De-anonymizace válečných pomníků a hromadných hrobů jako modernizační proces?
13.10–13.30 Marta Herucová (Ústav dejín umenia, Centrum vied o umení SAV, Bratislava) – Starobylý motív okrídleného slnka (Náhrobok Františky Wittchen na Spiši)
13.30–14.00 diskuse, závěrečné slovo

Mediálním partnerem akce je internetový portál PROPAMÁTKY.
www.udu.cas.cz

Corpus des inscriptions de la France médiévale 26

Cher. Textes établis et présentés par Estelle Ingrand-Varenne avec la collaboration de Vincent Debiais, Robert Favreau, Jean Michaud (†), Cécile Treffort. Collection dirigée par Cécile Treffort (Corpus des inscriptions de la France médiévale 26). CNRS Éditions, Paris 2016. ISBN: 978-2-271-08762-1, € 49,-

 

Die Toten sind unter uns

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Kulturgeschichtliche Betrachtungen zu den Grabplatten von St. Marien – Offene Kirche am Markt in Osnabrück,  7. März bis 3. April 2011

Das Ausstellungsprojekt ist eine Kooperation zwischen dem Historischen Seminar der Universität Osnabrück und der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien Osnabrück.

Öffnungszeiten der Kirche (täglich):

März: 10:30 – 12 Uhr und 14:30 – 16 Uhr

April: 10 -12 Uhr und 15 – 17 Uhr

Vorträge zur Ausstellung:

14. März, 19 Uhr

Dr. Heike Düselder, O ewich ist so lanck – Todesvorstellungen und Totengedenken in der Frühen Neuzeit

28. März, 19 Uhr

Prof. Dr. Martin Jung, Gestorben und was dann? Glaube und Aberglaube um die Toten

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