fur ydermans Augen angebracht – Inschriften im Zeitalter der Reformation. Tagung am 27. April 2017 in Lüneburg.
Veranstalter: Inschriftenkommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
Tagungsort: Museum Lüneburg, Willy-Brandt-Straße 1, 21335 Lüneburg
Ansprechpartner: Inschriftenkommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Postfach 1153, 37001 Göttingen, Dr. Sabine Wehking (swehkin@gwdg.de)
Tagungsprogramm:
09:00 Begrüßung: Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Lüneburg, Ulrich Mädge
09:15 Dr. Sabine Wehking und Lukas Weichert M.A. (Göttingen), Von vorsichtigen Patriziern und pragmatischen Konventualen – Die Inschriften der Reformationszeit in der Stadt Lüneburg und im Kloster Michaelis
11:00 Wencke Hinz M.A. (Celle), Der niedere Adel des Fürstentums Lüneburg und die Reformation – Veränderungen und Kontinuitäten
11:45 Prof. Dr. Thomas Noll (Göttingen), Religiöse Kunst nach der Reformation
14:00 Prof. Dr. Ingrid Schröder (Hamburg), Die Reformation und ihre Folgen für die norddeutsche Sprachgeschichte
14:45 Dr. Christine Steininger (München), Auslaufen und im Herrn sterben – Passauer Grabdenkmäler in der lutherischen Enklave Ortenburg
16:00 Dr. Franz Jäger (Halle), Glaube und Tod in lutherischen Epitaphien
16:45 Dr. Christine Magin (Greifswald), Glauben und Stiften: Inschriften auf liturgischem Gerät der Reformationszeit
17:30 Schlussdiskussion.