Die Inschriften der Stadt Regensburg II. Der Dom St. Peter (1. Teil bis 1500)
Gesammelt und bearbeitet von Walburga Knorr und Werner Mayer
unter Mitarbeit von Achim Hubel, Volker Liedke und Susanne Näßl (Die Deutschen Inschriften 74, Münchener Reihe 13),
Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden, 2008, 376 Seiten, 40 Tafeln mit 118 Abb., ISBN 978-3-89500-661-6
Archiv der Kategorie: Neuerscheinungen
Peter ZAHN: Die Inschriften der Stadt Nürnberg 2: Die Friedhöfe 2 (1581-1608) (DI 68)
Die Inschriften der Stadt Nürnberg II. Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg Teil 2 (1581-1608). Ges. und bearb. von Peter Zahn. (Die Deutschen Inschriften 68, Münchner Reihe 11). Wiesbaden (Reichert) 2008. 908 Seiten, 140 s/w Abb., 2 Karten, 8 Tafeln mit Marken, 1 DVD mit ca. 900 Abb. und Kurztexten.
Christine MAGIN, Ulrich SCHINDEL, Christine WULF: Traditionen, Zäsuren, Umbrüche. Inschriften des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit im historischen Kontext (Fachtagungsband Greifswald)
Traditionen, Zäsuren, Umbrüche
Inschriften des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit im historischen Kontext. Beiträge zur 11. Internationalen Fachtagung für Epigraphik vom 9. bis 12. Mai 2007 in Greifswald
Herausgegeben von Christine Magin, Ulrich Schindel und Christine Wulf
2008. 4°. 432 S., 210 s/w-Abb. auf 120 Tafeln, geb. (ISBN 978-3-89500-597-8)
Broschürenreihe „Inschriften Mittelrhein-Hunsrück“
IMH Broschürenreihe zum freien Download
Das Projekt „Inschriften Mittelrhein-Hunsrück“, welches vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz getragen wird, setzt sich zum Ziel, die Inschriften des Mittelrhein- und Hunsrückraumes so zu präsentieren, dass sie für eine breite Bevölkerung zugänglich und lesbar sind.
„Inschriften Mittelrhein-Hunsrück“ ist kein ausschließliches Online-Projekt. Neben der Inschriftendatenbank wird unter wissenschaftlicher Leitung eine neue Broschürenreihe zu den schönsten Inschriften in den Kirchen unserer Gebietskulisse erarbeitet.
Bislang erschienen:
- Sabrina MÜLLER: Die Inschriften der katholischen Pfarrkirche unserer Lieben Frau in Oberwesel.
Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 1. Mainz 2008. - Sabrina MÜLLER: Die Inschriften der katholischen Pfarrkirche St. Martin in Oberwesel.
Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 2. Mainz 2008. - Sabrina MÜLLER: Die Inschriften der katholischen Kirche St. Bartholomäus in Boppard-Hirzenach
Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 3. Mainz 2008. - Susanne KERN: Die Inschriften der katholischen Pfarrkirche St. Severus in Boppard
Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 4. Mainz 2008. - Susanne KERN: Die Inschriften der ehemaligen Karmeliter-Klosterkirche in Boppard
Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 5. Mainz 2008. - Susanne KERN: Die Inschriften der evangelischen Stiftskirche in St. Goar
Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 6. Mainz 2008. - Susanne KERN: Die Inschriften der evangelischen Pfarrkirche St. Peter in Bacharach
Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 7. Mainz 2008 - Susanne KERN: Die Inschriften der katholischen Pfarrkirche St. Christophorus in Ravengiersburg
Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 8. Mainz 2008. - Susanne KERN: Die Inschriften der evangelischen Pfarrkirche in Gemünden
Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 9. Mainz 2008. - Susanne KERN: Die Inschriften der katholischen Pfarrkirche St. Michael in Kirchberg
Inschriften Mittelhrein-Hunrsück, Heft 10. Mainz 2008 - Susanne KERN: Die Inschriften der evangelischen Pfarrkirche in Kastellaun Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 11. Mainz 2008.
- Susanne KERN: Die Inschriften der evangelischen Stephanskirche in Simmern
Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 12. Mainz 2008.
Alle genannten Broschüren werden hier zum freien Download angeboten.
Harald DRÖS: Die Inschriften des Hohenlohekreises (DI 73)
Harald DRÖS: Die Inschriften des Hohenlohekreises, 2 Bde. (Die Deutschen Inschriften 73, Heidelberger Reihe 16). Wiesbaden (Reichert) 2008.
922 Seiten, 476 s/w Abb., 14 s/w Zeichnungen, 1 Karte, 4 Tafeln mit Steinmetzzeichen, 4 Lagepläne
ISBN: 3-89500-640-8
Der Band enthält in 906 Katalogartikeln die Inschriften des Hohenlohekreises vom 13. Jahrhundert bis 1650. Über ein Drittel der Inschriften wird hier erstmals veröffentlicht. Fast die Hälfte des Bestands machen die Inschriften des Totengedenkens aus, gefolgt von den Bau- und Hausinschriften und den Glockeninschriften.
Andreas ZAJIC: Die Inschriften des Politischen Bezirks Krems (DI 72)
Andreas ZAJIC: Die Inschriften des Politischen Bezirks Krems (Die Deutschen Inschriften 72, Wiener Reihe 2, Die Inschriften des Bundeslandes Niederösterreich 3). Wien 2008.
XCI mit 10 Abb., 672 S. und 71 Tafeln mit 206 Abb.
ISBN: 978-3-7001-3955-3
Die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften des Politischen Bezirks Krems (Niederösterreich) bis zum Jahr 1650 bieten einen aufschlussreichen Blick in die historische Entwicklung eines Kernraums österreichischer und mitteleuropäischer Geschichte, der mit dem Donauabschnitt zwischen Melk und Krems u. a. das UNESCO-Weltkulturerbe Wachau umfasst.
Friedrich Wilhelm LEITNER: Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit a. d. Glan (DI 65)
Friedrich Wilhelm LEITNER: Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten Teil 2: Die Inschriften der Politischen Bezirks St. Veit an der Glan (Die Deutschen Inschriften 65, Wiener Reihe 2, Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten 2). Wien 2008.
CXVIII mit 2 Taf. und 12 Tab., 612 S. und 103 Taf. mit 263 Abb.
ISBN: 978-3-7001-6052-6
In 766 Katalognummern einer kommentierten Edition erschließt dieser Band die inschriftlichen Denkmäler des Kärntner Zentralraumes vom 12. Jahrhundert bis 1650. Erfasst sind nicht nur die heute noch im Original erhaltenen Inschriften, sondern auch diejenigen, die lediglich durch ältere Abschriften, Zeichnungen oder Photographien überliefert sind. 17 thematisch gegliederte Register ermöglichen je nach Fachinteresse verschiedene Zugänge zum Katalogteil; 263 Abbildungen veranschaulichen die Vielfalt dieses inschriftlichen Quellen- und Kulturgutes. Die zahlreichen Inschriften des Totengedenkens, die Stifter- und Bauinschriften, auch eine Fülle von Texten auf Wandmalereien und Glasfenstern, auf Altären und Glocken bieten wertvolle und facettenreiche Zeugnisse zur Herrschafts-, Kultur- und Geistesgeschichte dieses verkehrs- und wirtschaftspolitisch bedeutenden inneralpinen Durchgangsraumes.
Juraj SEDIVY, Hana PATKOVA: Vocabularium parvum scripturae latinae
Juraj Šedivý ; Hana Pátková: Vocabularium parvum scripturae latinae. Latin Palaeography Network LPN – Central and Eastern Europe, Bratislava, Praha 2008.
Sprachen: Deutsch, Litauisch, Polnisch, Russisch, Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch.
111 Seiten
ISBN: 978-80-969997-6-7
„Das LPN [Latin Palaeography Network] hat sich das Ziel gesteckt, ein Vokabular von Grundbegriffen vorzubereiten, die bei der Beschreibung der lateinischen Schrift benutzt werden. Mit Blick auf die immer noch existierenden Spezifika der >>nationalen<< Nomenklaturen (Benennung der Schriftstile, -arten und -typen) wurde von dem Anspruch, eine >>internationale<< Nomenklatur der Region zu schaffen, allerdings abgesehen. […] Das vorliegende Vokabular ist das Ergebnis einer längeren, […] von einer […] Gruppe von Paläographen und Epigraphikern aus Mittel- und Osteuropa geführten Diskussion. Es ist nicht als endgültige Norm innerhalb unserer Region, sondern als Beitrag zu einem besseren wechselseitigen Verstehen aufzufassen.“
Cécile TREFFORT: Paroles inscrites. À la découverte des sources épigraphiques latines du Moyen Âge
Cécile TREFFORT: Paroles inscrites. À la découverte des sources épigraphiques latines du Moyen Âge (VIIIe-XIIIe siècle), in: Sources d’histoire, Bréal Rosny-sous-Bois Cedex 2008.
208 Seiten
ISBN: 978 2 7495 0470 4
Luca CARDIN: Epigrafia a Roma nel primo medioevo (secoli IV-X)
Luca CARDIN: Epigrafia a Roma nel primo medioevo (secoli IV-X). Modelli grafici e tipologie d’uso. Rom 2008.
272 Seiten
ISBN 88-7801-405-3
Le iscrizioni furono uno degli strumenti principali attraverso cui si esplicitò il tentativo di globalizzazione culturale da parte della dominazione romana. Esempi di scritture esposte, infatti, si trovano ancora oggi in numerose città europee e naturalmente a Roma, centro dell’impero, dove si conserva il maggior numero di esemplari rappresentanti di un campionario vario ed etereogeneo. Quali erano i tipi di scritture usati a Roma tra IV e X secolo? In cosa differiscono tra di loro? Chi ne faceva uso? E perché? Queste diverse scritture sono frutto di scelte consapevoli e meditate da parte dei diversi committenti o sono solo l’adesione ai canoni scrittòri dell’epoca?