Vortrag von Sebastian SCHOLZ: Totengedenken in mittelalterlichen Grabinschriften

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Im Rahmen des internationalen Kolloquiums „Libri vitae – Christliches Totengedenken zwischen Mittelalter und Moderne“, welches vom
15. bis 18. September 2010 in St.Gallen

stattfindet, hält

Sebastian SCHOLZ
am Freitag, 17. September 2010 um 14.00 Uhr
den Vortrag
„Totengedenken in mittelalterlichen Grabinschriften“
(Veranstaltungsort: Altes Bad Pfäfers, Schweiz)

Das wissenschaftliche Kolloquium „Libri vitae“ bildet den Auftakt und eine Ergänzung zur Ausstellung „Bücher des Lebens – Lebendige Bücher des Stiftsarchivs St.Gallen“ und widmet sich der christlichen Erinnerung an die Toten zwischen dem Mittelalter und der Neuzeit. Namhafte Referentinnen und Referenten aus sechs Ländern befassen sich in ihren Referaten mit den verschiedenen Formen der Überlieferung von Totengedenken. Ausgehend von den sieben erhaltenen Verbrüderungsbüchern des frühen Mittelalters, von denen zwei im Stiftsarchiv aufbewahrt werden, reicht das Spektrum über Nekrologe und Inschriften bis hin zu den bis heute in Verwendung stehenden Jahrzeitbüchern.

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