Klöster und Inschriften. Glaubenszeugnisse gestickt, gemalt, gehauen, graviert. Beiträge zur Tagung am 30. Oktober 2009 im Kloster Lüne, hg. von Christine Wulf, Sabine Wehking, Nikolaus Henkel. Wiesbaden (Reichert) 2010.
237 Seiten, 56 Tafeln mit 127 Abb., ISBN: 978-3-89500-781-1

Inhaltsverzeichnis (Vorträge):
Katharina Ulrike Mersch und Christine Wulf – Klöster und Inschriften. Einführung in das Tagungsthema 13
Klöster und Inschriften – drei Längsschnitte
Andreas Zajic – Hausgeschichte in Inschriften: Formen epigraphischer Memoria in österreichischen Klöstern 23
Sonja Hermann – Inschriften im Schatz des Reichsstifts Essen 51
Inga Finck – Gemalte Gelehrsamkeit, gesammelte Glaubensgrundsätze und beständiges Gedächtnis. Inschriften des Klosters Möllenbeck 71
Nachreformatorische Erbauungsliteratur und ihre inschriftliche Rezeption
Ute Mennecke – Zur protestantischen Erbauungsliteratur im 16. und 17. Jahrhundert 95
Katharina Talkner – Erbauliche Inschriften und Erbauungsliteratur in den Lüneburger Klöstern 109
Begrabensein im Kloster
Christine Magin – Klösterliche Begräbnisformen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Eine Problemskizze 129
Rüdiger Fuchs – Begräbnisse in St. Maximin vor Trier. Ein Querschnitt 141
Wolfgang Eric Wagner – Die Nonnengrabplatten des Klosters „Zum Heiligen Kreuz“ in Rostock 155
Eberhard J. Nikitsch – Kloster Disibodenberg als Begräbnisstätte 181
Wolfgang Brandis – Zwei Begräbnisplatten des 17. und 18. Jahrhunderts aus dem Kloster Lüne 191
Sabine Wehking – Begrabenwerden im Kloster. Das Begräbnis der Dorothea von Meding im Jahr 1634 nach der Beschreibung im Anschreibebuch des Klosters Lüne 209